Medikamentenbestellung

Liebe Vereinsmitglieder,

mittlerweile liegen uns die Preise vom Landesverband vor, sodass wir die Bestellung der Varroa-Medikamente starten können:

Die Medikamente können per E-Mail an info@bienenzuechterverein-mannheim.de, bestellt werden. Anschließend erhaltet Ihr/erhalten Sie den Gesamtbetrag geschrieben, den du/Sie bitte auf das Vereinskonto bald möglichst überweist/en.

Was kann bestellt werden?

ProduktHerstellerPreis pro EinheitAngemessene Menge
ApiLife Var (1 Beutel mit 2 Verdunstungstafeln)Fa. Serumwerk2,70 Europro besetzte Zarge = 1 Packung (á 2 Tafeln
VarroMed (1 Flasche á 555 ml)Fa. BeeVital18,45 Eurofür ca.10 Völker (für 2 Behandlungen)
Oxuvar 5,7 % ad us. vet. (1 x 275 ml) PackungFa. Andermatt5,00 Eurofür 5 Völker
Ameisensäure 60 Bernburg (60%, 1 Liter)Fa. Serumwerk5,20 Europro Bienenvolk
Varroxal (neu) 75 g PulverFa. Andermatt12,00 Eurofür ca. 30 Völker /je nach Anwendung

Am Ende der Mitteilung steht eine kurze Information über die einzelnen Medikamente, die uns der Landesverband zur Verfügung gestellt hat.

Von allen Mitgliedern, die in der Vergangenheit bereits Medikamente bestellt haben, liegt uns die Registriernummer vor. Mitglieder, die zum ersten Mal bestellen, teilen uns die Nummer bitte mit, da eine Bestellung vom Landesverband nur mit gültiger baden-württembergischer Registriernummer akzeptiert wird.

Es können weiterhin nur Bestellungen berücksichtigt werden, die bis Ende Januar bezahlt sind.

In diesem Sinne wünschen wir Euch/Ihnen ein gutes neues Jahr und bleibt/en Sie gesund.

 Der Vorstand vom Bienenzüchterverein Mannheim e. V.

Medikamenteninformation:

Das ApiLife Var ist ein Thymol-Präparat als Alternative zur Ameisensäure.
Dosis: Pro Zarge zwei Verdunstungstafeln ApiLife Var.

VarroMed® von BeeVital. Hier gibt es keine Mindestbestellmenge mehr!
VarroMed® kann zur Ergänzungsbehandlung innerhalb des Varroose-Bekämpfungs-Konzeptes Baden-Württemberg verwendet werden, es ersetzt aber nicht die Restentmilbung im brutfreien Zeitraum. Wir empfehlen den Einsatz bei der Ablegerbildung, sowie bei erhöhtem Milbenbefall im Frühjahr, oder im Oktober nach erfolgter Ameisensäure-Behandlung. VarroMed® ist ein gebrauchsfertiges Produkt, das nur auf natürlich vorkommenden Stoffen basiert und eine Kombination aus zwei Wirkstoffen enthält – Ameisensäure und Oxalsäuredihydrat. Die Lösung wird direkt in die Wabengassen geträufelt. Es hat eine 0-Tage Wartezeit und ist für die Bio-Imkerei gem. EG/Reg. geeignet. Die Dosis pro Volk und Behandlung variiert je nach Volksstärke zwischen 15ml bis max. 45ml/Bienenvolk und Behandlung.

Die Oxalsäuredihydrat-Lösung (Oxuvar 5,7% ad us. vet.) wird in der Verpackungseinheit 1 x 275 ml Packung ausgeliefert. Eine Verpackungseinheit reicht für eine einmalige Behandlung von ca. 10-15 Völker.
Bei zwei Behandlungen im Jahr – Sprühbehandlung im Sommer und Abschlussbehandlung im Spätherbst – benötigen Sie für 5 Völker eine Packung.
Oxuvar 5,7 % ad us. vet. kann als Träufelbehandlung unter Zugabe von 275 Gramm Zucker für die Winterbehandlung dargereicht werden. Alternativ kann Oxuvar 5,7 % ad us. vet., mit 250 ml Wasser gemischt werden und kann mit einer gewöhnlichen Haushaltssprühflasche für die Sommerbehandlung von Schwärmen, Kunstschwärmen, Ablegern, und brutfreien Wirtschaftsvölkern verabreicht werden. Oxuvar 5,7 % ist fünf Jahre haltbar ab Herstellungsdatum.

Die Ameisensäure 60% ad us. vet. Wird von den Serumwerken Bernburg ausgeliefert. Die Verpackungseinheit bleibt bei einer Flasche á 1 Liter.

NEU: Das Varroxal 0,71g/g Bienenstock-Pulver ist ein Pulver zur Behandlung der Varroose in brutfreien Völkern. Es ist in der Bioimkerei zugelassen. Varroxal besteht aus Oxalsäuredihydrat-Pulver und wird in einer wiederverschließbaren Dose von 75 g oder von 200 g inkl. Messlöffel angeboten. Ein Messlöffel, flach und gleichmäßig gefüllt, enthält 1 g Oxalsäuredihydrat. Das Mittel ist ab Herstellerdatum fünf Jahre haltbar und für folgende Anwendungen zugelassen:

  • Verdampfen Aufwandsmenge bis zu 2 g/Volk
  • Träufeln Aufwandsmenge bis zu 8 g/Volk
  • Sprühen Aufwandsmenge bis zu 6 g/Volk

Für die Träufel- und Sprühbehandlung muss eigenständig eine Lösung mit Wasser und Zucker hergestellt werden.

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